Mobbing-Magazin
Margit Ricarda Rolf
Tel.: (040) 219 83 289
c/o Karl-Peter Grube
Sibeliusstraße 4
22761 Hamburg
.
Mobbing-Magazin
Margit Ricarda Rolf
Tel.: (040) 219 83 289
c/o Karl-Peter Grube
Sibeliusstraße 4
22761 Hamburg
.
M | D | M | D | F | S | S |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | ||||||
2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 |
23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 |
30 | 31 |
Mobber klingt viel zu harmlos, für mich sind es skrupellose und kriminelle „Menschen‘,
den Mobber ist nicht aus versehen etwas passiert, sondern diese „Menschen“ sind bösartig, skrupellos, und heimtückisch in ihrer Vorgehensweise. Ohne Marionetten oder auch Handlanger wären diese skrupellosen, kriminellen Individuen machtlos. Leider habe ich festgestellt, wie viel Freude diese „Menschen“ dabei, haben, wenn sie das Opfer, so wie ich eines bin, fertig machen können. Von der Geschäftsführung bekommen diese Individuen noch „Zucker in den Hintern geblasen“. Ich habe viele Gespräche mit der Geschäftsführung, ob in der Diakonie oder mit Kaufland, geführt. Auch handfeste Beweise vorgelegt, passiert ist nichts Positives für mich.
Diese „Netten Kollegen“ lassen sich immer etwas Neues einfallen. IN der Nettofiliale, wo ich gearbeitet habe, wurde mir auch schon ein „lieber Gruß“ von Kaufland Großröhrsdorf übermittelt. Natürlich nur von so einer mir unbekannten Marionette.
MOBBING IST IMMER EINE SCHWÄCHE DER GESCHÄFTSFÜHRUNG!!
Nicht nur im Mittelalter auch heute gibt es Hexenjagd, wie es auch Ilias Faye in ihrem Buch „Vereinsmeierei und andere Schweinerein“ beschreibt.
Der Mobbing – Virus hat nun auch meine Filialleiterin und Andere bei Netto befallen. Leider haben sie sich von Kaufland anstecken lassen. Genau so, wie damals Kaufland von dieser kirchlichen Einrichtung, Diakonie Bischofswerda. Bei der Diakonie Bischofswerda und auch bei Kaufland habe ich intern und mit fairen Mitteln versucht, für mein Recht zu kämpfen. Ich wusste wenn du jetzt bei Kaufland kündigst, geht dieses skrupellose „Spiel“ von vorne los. Und ich sollte recht behalten.
Seit dem 18.08.14 habe ich einen Arbeitsvertrag bei Netto als Kassiererin. Die Kassenschulung habe ich geschafft, so dass ich selbstständig die Kunden an der Kasse abkassieren kann. Am Montag, den 20.10.14 habe ich auf meiner Mailbox die Nachricht wörtlich, von meiner Filialleiterin erhalten: „Ja, guten Morgen Frau Hesse hier ist Netto, Leipziger Str., K.. Ich musste den Plan ändern, sie brauchen die Woche nicht kommen, also heute nicht und den Samstag nicht. Wir melden uns dann wieder. Danke, Tschüss.“
Die Kassenschulung wird in einem anderen Ort, in einem Nettomarkt durchgeführt. Das erste Mal habe ich diese Schulung nicht geschafft. Ich war viel zu aufgeregt und unsicher. Damals gab mir die Ausbilderin die wichtigsten PLU – Nummern zum lernen mit. Ich wollte unbedingt diese Kassenschulung schaffen, lernte die PLU- Nummern und wollte freiwillig, jeden Tag ein paar Stunden mit an der Kasse sitzen, um Sicherheit zu bekommen. Frau G. gefiel dies absolut nicht, sie hat sich als meine Vorgesetzte unmöglich benommen, aber solch ein skrupelloses uns primitives Verhalten kenne ich leider aus der Vergangenheit (Diakonie Bischofswerda, Kaufland Großröhrsdorf).
Aber trotz allem habe ich diese Schulung am 17.09.14 bestanden. Der „Hammer“ folgt jetzt. Meine Ausbilderin und auch die Filialleiterin, von dem anderen Netto sagten zu mir sinngemäß: „ Ich sollte, wenn es mit dem Netto, Leipziger Str., nicht klappt, den Betriebsrat und den Chef einschalten und um eine Versetzung in eine andere Filiale bitten.“ Ich wusste genau wo der Wind herweht, Netto Leipziger Str.! Seit geraumer Zeit fotografiere ich den Arbeitsplan, da meine Stundenabrechnung, von der letzten Lohnabrechnung nicht stimmt.
Am 20.10.14 habe ich bei Netto, wo ich die Kassenschulung gemacht habe, angerufen und
das Telefon auf laut gestellt, so dass mein Lebensgefährte mithören konnte.
Die Ausbilderin Frau N. war da. Ich sagte zu ihr: „Ich brauch die Telefonnummer vom
Betriebsrat. Sie sagten doch damals, ich sollte den BR und den Chef einschalten und wenn ei
gar nicht geht in einer anderen Filiale arbeiten.“ Sie meinte zu mir: „ Ja, das stimmt, es geht
wohl nicht.“ Ich sagte: „ Nein.“
Sie gab mir die Telefonnummer vom BR. Sie wünschte mir noch viel Erfolg.
Mein Chef hatte in der Woche gerade Urlaub, also rief ich den BR Frau B. an. Ich versuchte es ihr zu schildern. Für 12 Stunden in der Woche darf ich bei Netto, laut meinem Vertrag arbeiten. Seit dem ich dort bin hatte ich nur in der l. Woche meine 12 Stunden, dann nie wider. Auch die Filialleiterin, darf nicht einfach meine Stunden kürzen, wurde mir am Telefon gesagt.
Heute habe ich von dem Netto Marken Discounter meine Kündigung bekommen. Samstag, den 01.11.2014., per Einwurf. Ich habe es auch nicht anders erwartet.
Heute habe ich Herrn Lehmann angerufen und mich für die Kündigung bedankt.
Ich wollte wissen, warum? Er bräuchte mir keine Gründe nennen, er hätte sich so entschieden!
Was kann man da noch tun?